Am vergangenen Freitag fand in der BBZ-Mensa FEINHEIMISCH-Workshop zum Thema Alternativen zu Convenience-Produkten in der Gemeinschaftsverpflegung statt.
Zu den Teilnehmenden gehörten Vertreterinnen und Vertreter von FEINHEIMISCH e.V., dem Kirchspiels Gasthof, der Stiftung Louisenlund sowie der BBZ-Mensa.
Im Mittelpunkt stand die Frage, wie gesunde und zugleich alltagstaugliche Gerichte ohne den Einsatz stark verarbeiteter Fertigprodukte gelingen können. Besonders die Zubereitung von vegetarischen Alternativen wurde intensiv diskutiert.
Gemeinsam stellten die Teilnehmenden unter anderem Seitan, vegane Haferfrikadellen sowie eine Kartoffelpuffermasse her, die eingefroren und später mit verschiedenen Garmethoden erprobt wurde. Ziel war es, frische, nachhaltige und schmackhafte Lösungen zu entwickeln. Die sich in der Praxis gut umsetzen lassen.
Der Workshop machte deutlich, wie wichtig es ist, den Einsatz von Convenience-Produkten zu reduzieren. Diese sind oft industriell stark verarbeitet und enthalten nicht selten problematische Inhaltsstoffe. Gleichzeitig zeigte die Veranstaltung, wie wertvoll der Austausch und die Vernetzung zwischen Betrieben im FEINHEIMISCH-Netzwerk ist, um gemeinsam innovative Wege für eine gesunde Verpflegung zu gehen.
Zu den Teilnehmenden gehörten Vertreterinnen und Vertreter von FEINHEIMISCH e.V., dem Kirchspiels Gasthof, der Stiftung Louisenlund sowie der BBZ-Mensa.
Im Mittelpunkt stand die Frage, wie gesunde und zugleich alltagstaugliche Gerichte ohne den Einsatz stark verarbeiteter Fertigprodukte gelingen können. Besonders die Zubereitung von vegetarischen Alternativen wurde intensiv diskutiert.
Gemeinsam stellten die Teilnehmenden unter anderem Seitan, vegane Haferfrikadellen sowie eine Kartoffelpuffermasse her, die eingefroren und später mit verschiedenen Garmethoden erprobt wurde. Ziel war es, frische, nachhaltige und schmackhafte Lösungen zu entwickeln. Die sich in der Praxis gut umsetzen lassen.
Der Workshop machte deutlich, wie wichtig es ist, den Einsatz von Convenience-Produkten zu reduzieren. Diese sind oft industriell stark verarbeitet und enthalten nicht selten problematische Inhaltsstoffe. Gleichzeitig zeigte die Veranstaltung, wie wertvoll der Austausch und die Vernetzung zwischen Betrieben im FEINHEIMISCH-Netzwerk ist, um gemeinsam innovative Wege für eine gesunde Verpflegung zu gehen.
Das Format fügt sich hervorragend in das GerDa-Projekt ein, das am BBZ umgesetzt wird. Damit wird ein nachhaltiger Beitrag zur Ernährungsbildung und Gesundheitsförderung geleistet.
